Fibromyalgie: Ursachen und Auslöser für Fibromyalgie!

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Fragst du dich auch manchmal: Wie ist das passiert? Wie konnte ich nur Fibromyalgie bekommen? Wieso gerade ich? Gibt es Ursachen und Auslöser für Fibromyalgie? 

In meinem Post Fibromyalgie – Was ist das? haben wir ja schon besprochen, welche Fibromyalgie Symptome es ua. gibt.
In diesem Artikel möchte ich gerne auf die Frage eingehen:

Woher kommt Fibromyalgie? Was sind die Auslöser?

Ich habe ein paar persönliche Ursachen und Auslöser für Fibromyalgie zusammengetragen. Denn leider gibt es dazu keine allgemein gültigen Ursachen. Das ist bei Jedem ein anderer Mix aus Auslösern. Sowohl generell als auch speziell bei einem akuten Schub. Viele Komponenten kommen zusammen, um Fibromyalgie oder einen sogenannten Schub auszulösen.

Wie alles begann: Auslöser für Fibromyalgie

Als bei mir die Fibromyalgie ausgebrochen ist, war ich gerade in meiner Ausbildung. Ich stand unter heftigem Prüfungsstress. Arbeit, Berufsschule, Führerschein, Familie und Freund.
Zusätzlich war ich quasi jedes Wochenende krank. Komischerweise hatte ich meistens eine Mandelentzündung. Wie sich später herausgestellt hat, lag das an einer Streptokokkeninfektion. Außerdem wurde später eine Schwermetallvergiftung diagnostiziert. 

Um nicht psychisch und physisch komplett zusammenzubrechen und vor allem meine Ausbildung weiter zu schaffen, habe ich viele chemischen Medikamente geschluckt, wie zum Beispiel Antibiotika und Schmerztabletten. Mein Körper hat mich versucht zu warnen, aber ich habe nicht auf ihn geachtet.

Und irgendwann hat mein Körper gesagt: So Stefanie, jetzt ist es vorbei! Ich kann nicht mehr.

Eines Morgens bin ich aufgewacht mit angeschwollenen Armen und Beinen und sehr, sehr starken Schmerzen. Das Monster war erwacht. Der Beginn meiner Fibromyalgie.

Hier klicken, um mehr zu erfahren

Vorboten und Auslöser meiner Fibromyalgie im Überblick

Und dann war auf einmal alles anders: Manifestation meines Fibromyalgiesyndroms (FMS)

Ich hatte heftige psychische Probleme, die ich dann kaum noch in den Griff bekam und die alles noch schlimmer gemacht haben.

Ich hatte das Gefühl, ich befinde mich in einem Strudel aus dem es kein Entkommen gibt.

Leider habe ich nicht aufgehört meinen Körper mit Chemie aufrecht zu erhalten. Ich wusste einfach viel zu wenig. War völlig überfordert. Habe nur noch versucht zu funktionieren. Dadurch habe ich viel in meinem Körper zerstört. Ich musste erst einen Weg finden, um anders mit dem Schmerz umzugehen.
Dazu kannst du mehr in meinem Beitrag „FIBROMYALGIE: Der tägliche Kampf gegen Fibromyalgie“ lesen.

Bis heute sind das meine Auslöser für einen Schmerzschub: körperlicher und psychischer Stress, Gifte und falsche Ernährung.

Ich muss mich eng an meine persönlichen Grenzen halten und darauf achten was mein Körper mir sagt. Jeden verdammten Tag.  BEVOR der Schub beginnt. Prävention ist Alles.

Es wurde langsam besser. Heute geht es mir viel besser.. Aber es war ein langer Weg und ich muss höllisch aufpassen. 

Wie war/ist das bei Dir? Welche Auslöser verursachen bei Dir einen Fibromyalgie Schub? Wenn möglich schreibe Deine Geschichte/Auslöser/Ursachen als Kommentar. Das ist Sinn dieses Blogs. Wir helfen uns gegenseitig. 

Danke,

Deine Stefanie

10 Kommentare zu „Fibromyalgie: Ursachen und Auslöser für Fibromyalgie!“

  1. Servus Stefanie,
    bei mir war der Auslöser ein Ertrinkunfall, den ich geradeso überlebte. Mir war danach tagelang sehr sonderbar und ich war wie auf einer Wolke unterwegs. Damals war meine Ehe am Auslaufen, mein Job war mir lästig, meine Freunde ebenso, mein exzessives Mountainbiken spürte ich schmerzhaft am ganzen Körper und ich war des Lebens überdrüssig (schon vorher!).
    Dann kam der Unfall und dieser drehte mein Leben auf den Kopf. Die Schmerzen schlichen sich langsam heran und attackierten mich von mal zu mal mehr. Drei Jahre nach dem Unfall wurde es erstmals diagnostiziert – 1993 Neuland für die Ärzteschaft.
    1995 bis 2001 setzte sich noch eine gewaltige Unfallserie mit Mountainbike und Motorrad auf diese Fibro drauf und ich demolierte meinen Körper vollständig (kaputte Schulter, Sprunggelenke, Knie).
    Seitdem immer wieder am ganzen Körper wandernde Schmerzherde. Einhalt gebieten kann ich nur mit wechselnden Schmerztabletten, Bädern, Ruhe, Wellness, Sauna, Relaxen, basische Ernährung und Nichtstun.
    In meinen Jobs war ich immer sehr schnell genervt und überlastet, was sich auf meine Arbeitsleistung negativ auswirkte. Seit 1.4.2018 bin ich arbeitslos.
    Meine Schmerzen ertrage ich nur, wenn ich meinem Zustand verbal Ausdruck verleihe … oft zum Leid anderer; meine Aggressivität ist dann nicht mehr feierlich.
    Ernährungstechnisch bin ich seit sechs Jahren ausschließlich BIO unterwegs, weil meine Lebensgefährtin einen großen Naturkostfachmarkt ihr eigen nennt.
    Kaffee und Nikotin (in Maßen) sind noch nicht überwunden und führen oft zur Übersäuerung und Schmerzen.
    Fibro-Schübe kann ich nicht vorausspüren, um mich darauf einzustellen; sie kommen oft auch tagsüber und halten tagelang an. Meist habe ich mich vorher körperlich überanstrengt oder psychischen Ärger gehabt.
    Was mich am Ohnmächtigsten macht, ist die fehlende ärztliche Hilfe.
    Ich habe keinen Arzt des Vertrauens, keinen Orthopäden, keinen Psychologen vor Ort, und wenn, dann sind es Privatärzte, die horrend abrechnen und z.B. Schmerzstellen nur unterspritzen.
    Alle Angesprochenen haben sich als überhebliche Weißkittel entpuppt, die mir über den Mund fuhren, mir nicht zuhörten und alles besser wussten.
    Drei mal war ich in den letzten 11 Jahren in psychosomatischen Kliniken. Dieses Zeiten waren wunderbar heilsam … danach wieder der allgemeine Wahnsinn, weil alleingelassen und nicht wirklich willensstark, um Erlerntes anzuwenden.
    Bei mir in der niederbaurischen Gegend gibt es über die „Dt. Fibromyalgie Vereinigung e.V.“ (deren Mitglied ich geworden bin) zwar eine Selbsthilfegruppe, aber die Leute sind uralt.
    Ich lasse jetzt einfach los und den Dingen seinen Lauf … wird bestimmt relaxter …

    1. Servus Pedro, da hast du ja wirklich eine krasse Story hinter dir. Danke, dass du sie mit uns teilst. Ich glaube die Erfahrungen, die du mit Ärzten gemacht hast, haben wir alle gemacht. Und leider ist das Thema Akzeptanz immer noch nicht durch. Wie schon geschrieben muss man schauen wie man seinen Weg damit findet. Aber es tut schon mal gut sich gegenseitig auszutauschen. Viel Power dir. Stefanie

  2. Angelika ,Trocha

    Hallo Ihr lieben ,auch ich habe Fibro.und etliche andere Erkrankungen .
    Ich war schon immer viel Arbeiten mitunter auch drei Arbeitsstellen . Habe zwei Kinder und eine „7 Jährige Ehe hinter mir die nicht immer schön war . Da mein Ex immer auf suche nach liebe war bei anderen Frauen und das in mein Beisein . Es tat mir sehr weh aber hat man mich angeschaut oder beobachtet habe ich immer gelächelt .Immer schön das Gesicht bewahren und nicht anmerken lassen . Ich habe mir geschworen wenn die Kinder groß sind werde ich mich trennen . Die letzten Jahre habe ich ein Infekt nach den anderen bekommen wurde garnicht mehr Gesund . Habe selber in der Pflege gearbeitet und konnte auch nie nein sagen wenn man mich fragte können sie Einspringen es ist mal wieder jemand Krank geworden .Wie jeder weiss es herscht Fachkräfte mangel in der Pflege . Es kommt wie es kommen musste nach einer Bronchites übergang Lungenentzündung und Margen darm grippe konnte ich morgens nicht mehr laufen . Ich hatte Rheumatide Atritis und Fibro kam später dazu . Das alles ist 7 Jahren her . Bin seit zwei Jahren in der Erwerbsrente ,schaffe gerade so mein Haushalt .
    Ich denke mal das der Auslöser bei mir die ganzen Infekte sowie Stress in der Kindheit – Ehe und Arbeit war . LG Angelika

  3. Hallo ihr Fibro geplagten. Auch ich gehöre seit 8Jahren zu dieser Krankheit. Würde vor 4 Jahren offiziell durch eine sehr kompetente Ärztin festgestellt, als ich mal wieder wie so oft den Arzt wechselte, weil jeder mich als eingebildete Kranker darstellte. Bis zu jenem Tag als ich vor Angstzustände und Schmerzen vor meinem Mann heulend zusammen brach. Ab da war es Schluss mit Vollzeit Arbeiten gehen. War 1,5Jahre krank geschrieben und machte die Hölle durch. Wie geht es finanziell weiter? Hatte zuvor in einer Fabrik gearbeitet, musste sehr nervenzerreissende Dinge tun und zum Dank dafür wurde ich dekradiert zu einer Affenarbeit. Ab da war ich nur noch krank. Habe bis heute keine vernünftige Ansprechpartner. SCHMERZKLINIK, Reha, viele verschiedene Entspannungstherapien u. d. g. Über Jahre schlucke ich Antidepressiva die den Schmerz etwas eindämmen. Viele verschiedene Schmerzmittel wenn ich es nicht mehr ertrage. Lenke mich mit irgendwelchen Arbeiten ab zu den ich Lust hab. Vor Schmerzen kann ich kaum mehr laufen und muss mich immer aufs neue hochrappeln. Seit 2 Jahren habe ich einen Mini Job der mich ein wenig von den Schmerzen ablenkt. Ich waere so gerne schmerzfrei. Es gibt nichts was ich schon ausprobiert haette. Trotzdem haltet die Ohren steif es Gruesst euch von Herzen. CLAUDIA

  4. Hallo Claudia,
    ich kann das sehr gut verstehen. ich habe seit 7 Jahren diese Diagnose. Nach unzähligen Fachärzten und erschreckenden Diagnosen. Ich war auch 1,5 Jahre Krank und durfte erst wieder arbeiten, nach dem ich einige Medikamente abgesetzt hatte. Ich habe es bis heute aber noch nicht gelernt, das jetzt der Körper bestimmt wo meine Grenzen sind und nicht der Kopf. Vor 1,5 Jahren hatte ich eine Rhea, in der es eine Kältekammer gab. In meiner Zeit dort hatte ich über 40 Anwendungen immer 2 Stück am Tag. Danach hatte ich 8 Monate keine Schmerzen. Es gab auch Patienten die das schon früher gemacht haben, die waren über 2 Jahre schmerzfrei. Aber die Leistungsfähigkeit bleibt eingeschränkt. Würde ich jeder Zeit wieder machen. Medikamentenmäßig habe ich alles abgesetzt, da die Leberwerte jenseits von Gut und Böse waren. Jetzt nehme ich nur noch RubaX mono. Wird auf die Zeit teuer, da es die Kasse nicht bezahlt, aber ich habe damit die Schmerzen auf ein erträgliches Maß gesenkt (meistens).
    Bleibt weiterhin tapfer
    Joachim

  5. Ich kann mich meinen Mitstreitern nur anschliessen 🙁 …grade liege ich auf der Couch… wie gelähmt… ich hatte jetzt einige Monate Ruhe. Bin auch seit vielen… Jahren krank…vom
    Morbus Crohn über Morbus Schamberg…bis zur Fibro…v.a Karpaltunne aus.. fast nix was ich nicht hab. Jetzt hatte ich einen Blasenentzündung mit einem sehr hartnäckigen Keim. 2x Antibiotika hintereinander….hohe Dosis… und nun könnte ich nur noch heulen… Bauchweh, Durchfall, und die unglaublich starken Gelenkschmerzen und angeschwollene Glieder. Meine 7 jährige Tochter liegt neben mir und will kuscheln… aber ich kann nicht, denn jede Berührung ist unglaublich schmerzhaft…das ist kein Zustand. Sorry, musste das mal eben loswerden…ich weiss es gibt keine Heilung..und das macht nochmal sauer. Alles Liebe Eure Steffi (38)

    1. Hallo Steffi, du arme…da hast du ja gleich mehrere Sachen auf einmal zu verkraften. Unglaublich. Kein Wunder dass es dich sauer macht. Hast du es schon mal mit CBD Tropfen probiert? Liebe Grüße Stefanie

  6. Grundanfällig für Fibro vermutlich durch einen Treppen-Unfall mit 2,5 Jahren.

    Grund-Tinnitus seit Kindheit: wenige Male im Jahr einen lauten, fast futuristische Ton, wechselhaft links, rechts. Ursache: vermutlich Treppenunfall.

    Schwache Muskulatur, muskuläre Dysbalance, Skoliose, seit Kindheit: Treppe.

    Druckempfindlich war ich schon immer, nur ohne Tenderpoints. Hitze-Intoleranz schon immer. Schnell Müde schon immer. Ursache: Treppe.

    Kopfgelenk/Dens Instabilität, vermutlich seit Kindheit (Treppe). UP-Right MRT 2019 aus eigener Tasche, Kasse zahlt nichts.

    2011 Borreliose. Die hat mich dann geschrottet. Alle vorhandenen Baustellen sind zum Schrotthaufen geworden. Borre ist neurotoxisches Gift.

    Durch die Borre sind die Sehnen und Muskeln materialschwach/ instabil/ porös geworden. MRT bildet das nicht ab.

    Sehnenansätze und Muskelansätze, Faszien waren sofort erkrankt. Dann irgendwann die Tenderpoints, alle 18. Diagnose 2019, Rheumatologin.

    2012/2014 Dauer Tinnitus beidseitig, 24 Stunden ohne Unterbrechung, hochfrequentiert, wechselhafte Töne und Tonstärken. Ich höre ihn auch im Halbschlaf, Bahn, Auto, selbst bei Musik begleitet er mich als Zusatzton (auch mit Kopfhörer), es sei ich stelle diese sehr laut.

    Ständiger Grundschmerz, leichtes brennen. Hüften permanent. Rechte Körperhälfte besonders empfindlich. 2012 durch Borre 2x Herxheimer: Neurotoxine in Massen hat die rechte Körperhälfte sensibilisiert.

    Faszienrolle nur um Wirbel zu entblockieren. Ständiges Ausmassieren von Muskelbündeln in Eigenregie.

    Alle vegetativen Nebenbeschwerden und Empfindlichkeiten von A-Z, die hier auf diesem Blog beschrieben sind, plus ein bisschen individuelles.

    Sport hilft nicht. Belastung macht alles schlimmer. Ergänzungmittel rauf und runter, schon wegen der Borre. Fibro-Fog immer, schon nach dem Aufstehen, geistige, körperliche Verlangsamung, Steifheit, etc. …

    Selbstverständlich fleischfrei, milchfrei, ölfrei, glutenfrei, histaminfrei. Gedünstetes, Rohkost, leichte Kost, nur stilles Wasser und ich bin trotzdem mit 30kg Übergewicht und Prä-Diabetes dabei. Irgendwann bin ich durch die Borre fett geworden.

    Insgesamt eine nette Kombination.

  7. Hallo Stefanie,

    Ich habe vor 2 Tagen die noch vermutete Diagnose Fibromyalgie bekommen. Ich war bis vor ein paar Monaten top fit, stand voll im Leben und war sehr sportlich und gesundheitsbewusst, erfolgreich im Job, täglich viel unternommen…

    Dann habe ich ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Dies sollte mir helfen über ein schwieriges Erlebnis die Woche zuvor besser hinweg zu kommen und schnell wieder fit zu werden. Leider passierte genau das Gegenteil. Nachdem ich ein paar Kapseln über eine Woche eingenommen habe, steht mein Leben auf dem Kopf. Ich schlafe kaum noch, habe möglicherweise Restless-Legs, Tinnitus und Muskelschmerzen. Wohl Zeichen einer Fibro, da alle Blutwerte bisher top waren. Alles ist wahrscheinlich wegen einer Verunreinigung des L-Tryptophan welches ich ein paar Mal genommen habe aufgetreten. Die Analyse des Mittels steht noch aus.
    Es ist schrecklich, insbesondere die Schlafprobleme. Musste in meinem Job schon zurückrudern, da es nicht mehr ging. Ich bin erst 28 und muss mich daran gewöhnen, dass ich wohl einige Lebensträume an den Nagel hängen muss. Obwohl ich die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben habe. Vllt. bekomme ich mit einer Entgiftung usw. alles wieder in den Griff. Da alles wohl durch dieses Mittel ausgelöst wurde.

    Wollte das mal los werden. Schaue jetzt auf deinem Blog mal nach Tipps um besser klar zukommen – und hoffe wie gesagt weiterhin auf Besserung 🙂

    LG Chris

  8. Hallo,
    bei mir war ein Autounfall der Auslöser.Ich was unschuldig,danach Ärger mit der BG.Für mich maximal Stress,wollte ich dich schnell zurück in meinen Beruf.Ein paar Frakturen sehr viele Medikamente erst Schmerzmittel dann psychopharmaka und alles sollte helfen.Leider genau das Gegenteil ist passiert!Es gibt keinen Morgen wo ich nicht mit Schmerzen aufwache,Tinnitus beidseitig,Sehstörungen und Bewegungseinschränkungen.Kognitiv sehr eingeschränkt und verlangsamt.Genau 1 Jahr nach dem Unfall Diagnose Fibromyalgie und nun nach fast 2 Jahren volle EMR.Ich hoffe ich schaffe noch den Kampf mit den gegnerischen Versicherungen um mich endlich um mich zu kümmern.Bin zur Zeit völlig antriebslos und maximal depressiv.Lg

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